Tipps und Tricks

Angst...?

So manch Ihrer kleinen oder großen Partner hat
Angst vor dem Tierarzt...

 

Wir übertragen meistens unsere Sorgen und Nöte, die wir beim Gang und Besuch zum Hausarzt empfinden auf unsere Fellnasen. Wir reden beruhigend auf unseren Partner ein, obwohl dieser gar nicht weiß, worum es geht. Er spürt unseren besorgten und beruhigenden Tonfall. Dies macht ihn unsicher und ängstlich. Und dann entdeckt er noch seine zitternden Artgenossen auf dem Boden im Wartezimmer und wird mit der Leine von diesen weggezerrt.

Zeigen Sie kein Mitleid, dies bestärkt Ihren Vierbeiner noch in seinem Angstverhalten. 

Viele Hunde versuchen sich mit wimmern und bellen auf sich Aufmerksam zu machen. Schenken Sie diesem keine Beachtung. Das streicheln und beruhigen ist für Ihre Fellnase eine Bestätigung Ihrer Aufmerksamkeit!

Gehen Sie zügig und ohne große Erzählungen und Erklärungen in die Praxis.

Wenn doch Schwierigkeiten auftauchen, hilft nichts anderes als mit ihm geduldig zu üben. Etwa sich langsam der Praxis nähern, zunächst daran vorbeigehen, sich ins Wartezimmer

setzen und dann wieder gehen. Ignorieren Sie seine Proteste. Gehen Sie nach der Behandlung

noch einmal für einige Minuten ins Wartezimmer. Sicher ist dies schwer, wenn Hunde eine sehr schlechte Erfahrungen bei einer schmerzhaften Behandluung gemacht haben, doch auch hier kann sich ein Arztbesuch durch viel Geduld, Leckerli und auch Zeit einigermaßen ent - spannt gestalten.

 

Bei der Erziehung Ihres Hundes werden Sie in unserer Praxis auf keine abweisende Haltung stoßen, sondern werden dabei unterstützt.

Hitze...

Wenn das Quecksilber auf unseren Thermometern die 25° Marke erreicht, ist es für manchen schon unangenehm warm. Was sollen nur unsere Fellnasen sagen. Da Sie nur an Ihren Pfoten Schweißdrüsen besitzen, sind sie wesentlich hitzeempfindlicher als wir Menschen.

Verschieben Sie aus diesem Grund Spaziergänge auf morgens und abends. Klar dürfte sein, dass Hunde an diesen heißen Tagen mit aussreichend viel Wasser versorgt werden müssen. Geben Sie Ihrem Tier die Möglichkeit ein

                                                           kühles Plätzchen aufzusuchen.

 

Ein absolutes Tabu ist, den Hund im Auto zu lassen, währenddessen Sie gemütlich einkaufen gehen. Auch wenn es nur kurz ist. Das Auto heizt sich innerhalb kürzester Zeit extrem auf.

Probieren Sie es selbst aus und setzen sich für 5 min. mit einer Wattejacke bekleidet, in ein verschlossenes Auto. Sie dürfen auch ein Fenster Ihrer Wahl leicht öffnen.

Falls ein Hund trotzdem Schaden durch Einfluss enormer

Hitze genommen hat, wäre die erste Notmaßnahme ihn mit Wasser zu kühlen und sofort den Tierarzt zu Hilfe ziehen.

Tierarztpraxis Heike Kunnaht

Kösenerstraße 40

06618 Naumburg

Tel.: 03445-7815924

tierarztpraxis.naumburg@web.de

Telefonische Sprechzeitenansage unter:

03445-7815925

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